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Krebstherapie

Krebstherapie nach Dr. Blumenschein

Wegweiser für Krebspatienten


Gegen den Krebs gibt es kein Allheilmittel. Was dem einen hilft, kann dem anderen schaden. Krebstherapie muß ganzheitlich ausgerichtet sein: bekämpft werden muß die Krebserkrankung in allen ihren Auswirkungen, nicht nur die Krebsgeschwulst.

Geboten ist in jedem Fall eine Kombinationstherapie mit verschiedenen therapeutischen Komponenten.

Erforderlich ist im Regelfall die Durchführung immuntherapeutischer Maßnahmen (Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte), der Einsatz biologischer Zytostatika (= natürliche Krebshemmstoffe) sowie der Einsatz von Stoffwechselregulatoren.

Die Erfahrung lehrt:
Krebs kann man nicht wegoperieren.
Krebs läßt sich nicht chemisch vergiften.
Krebs kann man nicht kaputtbestrahlen.

Jeder Krebspatient sollte - zumindest zusätzlich - mit biologischen Heilweisen behandelt werden. Die Behandlung sollte möglichst schon vor einer etwaigen Krebsoperation einsetzen.

Die Durchführung chemotherapeutischer und/oder strahlentherapeutischer Behandlungsmaßnahmen schließt die Durchführung einer biologischen Krebstherapie nicht aus.

Richtige Ernährung ist Grundbedingung für eine aussichtsreiche Krebsabwehr. Milchsaure Kost kann nützlich sein, man muß sie aber in der richtigen Weise anwenden.

Experimentieren Sie nicht!
Versuchen Sie auf keinen Fall, sich selbst zu kurieren!
Auch bloßes Teetrinken kann gefährlich sein!
Krebs läßt sich nicht weghungern!

Krebspatienten sterben regelmäßig nicht an ihrem Primärtumor, sondern infolge der unaufhaltsamen Bildung von Tochtergeschwülsten (Metastasen). Die Eindämmung des Metastasierungsprozesses ist daher allesentscheidend.

In der überwiegenden Zahl aller Fälle hat der Krebs im Zeitpunkt der Diagnosestellung bereits metastasiert. Der Umstand, daß sich mit den klassischen Diagnoseverfahren, z.B. Röntgen, Computertomogramm, Sonographie, keine Metastasen nachweisen lassen, beweist nicht, daß im Organismus keine Krebsherde vorhanden sind.

Durch biologische Krebsbehandlungsverfahren kann der Bildung von Metastasen erfolgreich entgegengewirkt werden, auch dort, wo mit herkömmlichen Behandlungsmethoden nichts oder nichts mehr ausgerichtet werden kann.

Durch den Einsatz biologischer Behandlungsverfahren bilden sich vorhandene Krebsgeschwülste nicht in jedem Fall und innerhalb kurzer Zeit zurück. Das ist auch nicht das erste und ausschließliche Ziel biologischer Krebsabwehr. Biologische Behandlungsverfahren zielen vor allem auf eine Inaktivierung des Krebsgeschehens. Es kommt daher in vielen Fällen nurmehr zu einer Verkapselung des Tumors, nicht zum Verschwinden der Krebsgeschwulst.

Nicht wenige Krebsoperationen könnten durch die Anwendung geeigneter biologischer Behandlungsverfahren überflüssig gemacht werden.

Jeder Krebspatient muß individuell therapiert werden. Geboten ist eine Therapie nach Maß. Heilmittel-Auswahltests sollten daher selbstverständlich sein.

Daß sich unter einer bestimmten Therapie eine Krebsgeschwulst zurückbildet, beweist nicht, daß der Patient geheilt ist. Die Krebsge-schwulst ist bloßes Symptom der Krebserkrankung. Wird lediglich die Geschwulst beseitigt, besteht die Krankheit fort. Sie kann daher jederzeit wieder aufflackern.

Für den Erfolg und die Wirksamkeit eines Therapiekonzepts ist die Lebensqualität entscheidend, die der Patient hat. Es kommt nicht nur darauf an, wie lange der Patient überlebt, sondern auch wie er überlebt.


In der Krebstherapie kommt es nicht darauf an, mit welchen Mitteln geheilt wird und von wem, es zählt nur der Erfolg!